Mehr als 40 Zuhörer lauschten am 8. Oktober beim TNC Elevator Pitch #1 gespannt den 6 Pitches aus ganz verschiedenen neurowissenschaftlichen Bereichen.
Dr. Nils Kroemer von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie startete den Abend mit der Computational Psychiatry, Prof. Hansjürgen Volkmer vom NMI in Reutlingen zeigte Strategien zu Identifizierung von Genen, Dr. Natalia Pashkovskaia vom INDB (Institut für Neuroanatomie & Entwicklungsbiologie) pitchte zu "In vitro vascularization of retinal organoids", Dr. Julia Fitzgerald vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung stellte die Frage, ob Geschlechterunterschiede bei Hormonen zu Unterschieden bei neurodegenerativen Erkrankungen führen würden, Dr. Kevin Achberger vom INDB pitchte "3D Retina-on-a-Chip" und Prof. Marlies Knipper vom Tübingen Hearing Research Center schloss mit einem Pitch zu auditorischer Verarbeitung als Voraussetzung für soziales Lernen.
Ein Get Together mit Snacks und Getränken rundete den Abend ab.
Der nächste Elevator Pitch #2 findet am 5. November statt - die Anmeldung für Pitches läuft noch.
Siehe dazu die "TNC Elevator Pitches"
Tübingen ist ein besonderer Ort für Wissenschaft und Forschung. Nur wenige Standorte bieten eine solche Breite an Forschungsschwerpunkten in so großer Nähe - sowohl physisch als auch im übertragenen Sinne: Tübingens Forschungseinrichtungen sind nur einen Steinwurf voneinander entfernt und arbeiten im Rahmen des Tübingen Research Campus eng zusammen.
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Tübingen liegt im Herzen Europas sowie in einer von Deutschlands landschaftlich schönsten und wirtschaftlich wettbewerbsfähigsten Regionen. Tübingen liegt südlich von Stuttgart - nur 20 Minuten vom Flughafen Stuttgart entfernt - zwischen den Bergen der Schwäbischen Alb und des Schwarzwalds mit entsprechender Lebensqualität. Tübingen ist eine lebendige Stadt mit mittelalterlicher Innenstadt und einem reichhaltigen kulturellen und künstlerischen Angebot: Lesungen, Konzerte, internationale Filmfestivals und Märkte sorgen dafür, dass das Leben in Tübingen niemals langweilig wird.
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Die Neurowissenschaften in Tübingen haben mit über hundert aktiven Arbeitsgruppen das Potential, zu den erfolgreichsten neurowissenschaftlichen Forschungsstandorten Europas zu zählen.
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